 | Wir möchten Ihnen hier einen Einblick in die Geldanlage geben. Mit einer Checkliste, wie Sie, mit welcher Strategie zum Erfolg kommen können. Ebenso bekommen Sie eine Übersicht über die verschiedenen Formen der Geldanlage, mit einer groben Einschätzung über deren Chancen und Risiken. Nicht jedes Produkt ist für jeden Anleger geeignet oder wird Sie zum gewünschten Ziel bringen. Professinelle Vermögensverwalter können Ihren Weg begleiten. Sie sind, anders als Banken, im Regelfall neutral zu den verschiedensten Produkten aufgestellt und werden Ihnen unabhängig der Herkunft eines Produktes, das für Sie geeignete heraussuchen. Dieser Service wird Ihnen präsentiert von der V-Bank, der Bank der Vermögensverwalter. |
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 | Geldanlage ABC- so bauen Anleger zielsicher Vemögen auf |
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 | V-Bank - die Bank der Vermögensverwalter
Was bedeutet "die Bank der Vermögensverwalter".
Was ist an der V-Bank anders als bei unseren, uns bekannten Geschäftsbanken?
Die V-BANK ist Deutschlands erste Bankfür unabhängige Vermögensverwalter und ihre Kunden. Wir unterstützen unsere Partner mit einem umfassenden Produktangebot, schlanken Strukturen und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die Spezialisierung auf ein einziges Geschäftsfeld geniessen Kunden First-Class-Service zu Economy Preisen.
Deutschlands erste Bank für Vermögensverwalter und ihre Kunden.
Die V-BANK versteht sich als Partner der Vermögensverwalter. Sämtliche Leistungen und Strukturen sind auf diese Spezialisierung hin ausgerichtet. So können sie sich voll und ganz auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren – die Beratung ihrer Kunden. Wir unterstützen sie dabei mit einem breit gefächerten Angebot an Leistungen und Services: von einer überzeugenden Produktvielfalt über eine hocheffiziente Abwicklungsplattform bis hin zu umfangreichen, individuellen Reportings.
Erklärtes Ziel unserer Spezialisierung ist es, Vermögensverwaltern all das zu bieten, was zum Wachstum des Vermögens ihrer Kunden beiträgt.
Darüber hinaus ist die V-BANK auch eine Bank von Vermögensverwaltern: Sie sind mit rund 35 Prozent an der Bank beteiligt. Dies dokumentiert nicht nur das Vertrauen, das sie in uns und das Konzept einer auf ihre Belange spezialisierten Bank haben. Es garantiert auch, dass der Vermögensverwalter und seine Kunden bei der V-BANK stets im Fokus stehen. Webseite: https://www.v-bank.com/ |
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 | Geld - Anlage-ABC
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 | 1. Sparprodukte von Banken: Sicherheit hat Konjunktur
Einen großen Teil ihres Ersparten setzen die Deutschen auf Anlageformen, die vergleichsweise geringe Gewinne abwerfen. Nach Angaben des Statistischen Bundes-amts hatten die Bundesbürger 2011 über 40 Prozent ihres Geldvermögens ... Mehr |
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 | 2. Tagesgeld: Immer schön flexibel bleiben
Tagesgeldkonten bieten eine einfache Möglichkeit, Geldreserven verzinst zu parken. Fast alle Kreditinstitute verfügen über ein entsprechendes Angebot. Tagesgeldanlagen werden in der Regel besser verzinst als klassische Sparbüc ... Mehr |
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 | 3. Sparbuch: Bequem, beliebt, gering verzinst
Knapp 506 Milliarden Euro (Stand August 2012) haben Inländer laut Bundesbank auf Sparbüchern mit dreimonatiger Kündigungsfrist angelegt. Eine schier unglaubliche Summe, wenn man bedenkt, dass diese Anlageform im Schnitt nur ha ... Mehr |
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 | 4. Sparbriefe: Mit Zins und Zinseszins
Sparbriefe gehören wie Tagesgeld, Festgeld und Sparbuch zu den Einlagen bei Kreditinstituten. Die Käufer von Sparbriefen sind deshalb grundsätzlich über die gesetzliche Einlagensicherung im Falle einer Bankenpleite vor Verlus ... Mehr |
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 | 5. Währungskonten: Schwacher Euro, starker Gewinn
Anleger, die häufiger Zahlungen in anderen Währungsräumen zu tätigen haben oder ihr Vermögen gegen das Risiko eines schwächeren Euros absichern möchten, können Geld auf einem Währungskonto parken. Diese Anlage kann auch sinnv ... Mehr |
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 | 6. Anleihen: Rendite mit Ruhe
Was tut Vater Staat, wenn er mal wieder Geld braucht? Er erhöht die Steuern, nimmt Kredit bei Banken auf – oder leiht es sich von seinen Bürgern. Dazu gibt der Staat Anleihen über den Kapitalmarkt aus, auch Renten oder Schuld ... Mehr |
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 | 7. Staatsanleihen: Trau, schau, wem
Staatsanleihen galten lange Zeit als besonders sicher, weil letztlich alle Bürger des betreffenden Staates für die Zins- und Tilgungsleistungen mit ihren Steuern gerade stehen (müssen). Für die Schuldverschreibungen der Bunde ... Mehr |
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 | 8. Unternehmensanleihen: Anlegen nach Noten
Nicht nur der Staat und die Banken nehmen Anleihen am Kapitalmarkt auf. Auch gewerbliche Unternehmen nutzen diese Alternative zum Bankkredit. Der Aufwand lohnt sich in der Regel, wenn der Kapitalbedarf bei 20 Millionen Euro o ... Mehr |
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 | 9. Pfandbriefe: Doppeltes Sicherheitsnetz
Pfandbriefe sind Anleihen, die von einer Pfandbriefbank herausgegeben werden. Ihre herausragende Eigenschaft ist die besondere Sicherheit. Denn in punkto Zins- und Rückzahlung braucht sich der Anleger nicht allein auf die Bon ... Mehr |
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 | 10. Aktien: Am Erfolg der Wirtschaft teilhaben
Die Aktionäre sind zurück: Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts (DAI) hatten im ersten Halbjahr 2012 insgesamt 10,2 Millionen Anleger direkt oder indirekt in Aktien investiert. Das sind 15,7 Prozent der Gesamtbevölkerun ... Mehr |
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 | 11. Large oder Small: Big ist nicht immer beautiful
Aktien werden nach ihrer Marktkapitali-sierung unterschieden in Large Caps, Mid Caps und Small Caps, wobei der Begriff „Cap“ die englische Kurzform für die Kapitalisierung (Capitalization) darstellt. Die Marktkapitalisierung ... Mehr |
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 | 12. Value oder Growth: Eine Frage des Geschmacks
Investmentprofis unterscheiden Aktien danach, ob diese sich eher für eine Value- oder eine Growth-orientierte Anlagestrategie eignen. Value bedeutet Wert, Growth heißt Wachstum. Fondsmanager oder Anleger, die eine Value-Strat ... Mehr |
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 | 13. Aktienfonds: Im Auf und Ab der Börse
Aktienfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, bereits mit kleinen Beträgen am Aktienmarkt anzulegen, ohne zu große Einzelrisiken einzugehen. Diese Fonds eignen sich insbesondere für risikobewusste Investoren, deren Ziel eine h ... Mehr |
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 | 14. Indexfonds haben oft die bessere Performance
Mit börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) können Anleger kostengünstig in die Aktien-, An-leihe- und Rohstoffmärkte investieren. Diese Fonds bilden einen zugrundeliegenden Index wie den DAX eins zu eins a ... Mehr |
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 | 15. Strategie-ETFs – nur für erfahrene Anleger
Während klassische Exchange Traded Funds (ETFs) bestehende Indizes der Aktien-, Anleihe- und Rohstoffmärkte abbilden, bastelt die schnell wachsende Branche bereits an neuen Anlagevehikeln: Strategie-ETFs. Mit diesen börsengeh ... Mehr |
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 | 16. Rohstoff-Fonds: Ganz heiße Eisen
Mit Rohstofffonds können sich Anleger an der Entwicklung der globalen Rohstoff-märkte beteiligen. Dabei investieren sie über die Fonds nicht in die Rohmaterialien selbst, wie dies etwa mit einem Indexzertifikat der Fall ... Mehr |
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 | 17. Rentenfonds – das unterschätzte Investment
Mit Rentenfonds können Anleger in verschiedenartige festverzinsliche Wertpapiere investieren, die in vielen Fällen sonst kaum zugänglich wären. So gibt es Fonds, die in Staatspapiere aus Europa oder aus Schwellenländern inves ... Mehr |
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 | 18. Mischfonds: die Aktien- und Anleihen-Kombi
Mischfonds kommen dem Grundgedanken des Fondsinvestments sehr nahe. Fonds dieser Gattung streuen das Vermögen der Anleger nicht nur über verschiedene Emittenten, Länder oder Branchen, sondern investieren es in mehrere Anlagek ... Mehr |
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 | 19. Dachfonds: Freie Hand ist unverzichtbar
Dachfonds investieren das Geld ihrer Anleger nicht selbst in Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, sondern erwerben dazu Anteile anderer Fonds, die Zielfonds genannt werden. Dachfonds können gleichzeitig Zielfonds einer oder ... Mehr |
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 | 20. Vermögensverwaltende Fonds: Für alle Wetter
Vermögensverwalter-Fonds haben bei der Anlage der Kundengelder die meisten Freiheiten. Sie können etwa in Aktien, Anleihen, den Geldmarkt, Rohstoffe, aber auch in andere Fonds und in derivative Finanzprodukte wie Zertifikate ... Mehr |
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 | 21. Offene Immobilienfonds: Eingeschränkt zu empfehlen
Offene Immobilienfonds ermöglichen Anlegern, schon mit kleinen Beträgen in Im-mobilien zu investieren. Einige Gesellschaften bieten Sparpläne ab 50 Euro pro Monat an. Die Fondsgesellschaft investiert die ihr anvertrauten Geld ... Mehr |
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 | 22. Anlage- oder Hebelzertifikate: Für alle etwas
Zertifikate ermöglichen Anlegern in weit größerem Maße als Investmentfonds, bestimmte Strategien und Markterwartungen an den Börsen umzusetzen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Fonds in der Regel die Wertpapiere in ihrem P ... Mehr |
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 | 23. Indexzertifikate: Gebühren auf Niedrig-Niveau
Mit einem Index-Zertifikat beteiligen sich Anleger im Verhältnis eins zu eins an der Entwicklung eines Index der Aktien-, Anleihe- oder Rohstoffmärkte. Indexzertifikate weisen ein bestimmtes Bezugsver-hältnis zum Indexstand a ... Mehr |
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 | 24. Discountzertifikate: Anlegen mit Rabatt
Mit Discountzertifikaten erwerben Anleger eine Aktie oder einen Index günstiger, als wenn sie den entsprechenden Basiswert kaufen würden. Dieser „Rabatt“ federt mögliche Kursverluste der Aktie oder des Index ab. Im Gegenzug v ... Mehr |
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 | 25. Bonuszertifikate: Noch einen Schlag drauf!
Wer ein Bonuszertifikat auf eine Aktie oder einen Index erwirbt, hat Anspruch auf eine vom Emittenten garantierte Verzinsung – den Bonus. Dies allerdings nur, wenn der Kurs des Basiswerts während der gesamten Laufzeit des Zer ... Mehr |
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 | 26. Knock-out-Zertifikate: Spekulation pur
Knock-out-Zertifikate eignen sich ausschließlich für sehr spekulativ orientierte Anleger, die ihr Risiko genau einschätzen und entsprechend wenig Kapital einsetzen. Denn diese Produkte ermöglichen es, die Entwicklung eines Ba ... Mehr |
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 | 27. Optionsscheine: Hoch komplex und risikoreich
Wer einen Optionsschein kauft, erwirbt das Recht, einen bestimmten Basiswert, wie eine Aktie oder einen Index, innerhalb der Optionsfrist zu einem vorher festgelegten Preis – dem sogenannten Basispreis – zu kaufen oder zu ver ... Mehr |
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 | 28. Lebensversicherung: Für Familienmenschen
Sie ist der Deutschen liebstes Kind: die Lebensversicherung. Knapp 90 Millionen Hauptverträge verwalten die Versicherer – mehr als die Republik Bürger hat. Ein Teil dieser Verträge sind reine Risiko-lebensversicherungen. Stir ... Mehr |
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 | 29. Kapitallebensversicherung: Alles auf einen Schlag
Die Kapitallebensversicherung kombiniert die Risikolebensversicherung mit einem Sparplan. Die Vertragspartner legen dazu die Laufzeit des Vertrags und den Beitrag fest, der monatlich, vierteljährlich oder jährlich gezahlt wer ... Mehr |
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 | 31. Fondsgebundene Lebensversicherung: Mehr Risiko, mehr Chancen
Die Fondspolice ist eine Variation der klassischen Kapitallebens- oder Renten-versicherung. Dabei wird der Sparanteil des Versicherungsbeitrags in einem oder mehreren Investmentfonds angelegt. Das können Fonds sein, die schwe ... Mehr |
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 | 32. Geschlossene Fonds: Für Unternehmertypen
Immobilien, Solarparks, Schiffe, Flugzeuge, Private Equity – Geschlossene Fonds können in sehr unterschiedliche Objekte investieren. Sie heißen so, weil sie nach Ablauf der Zeichnungsfrist eben nicht mehr offen sind für neue ... Mehr |
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 | 33. Immobilien: Neue Heimatliebe
Immobilienfonds machen seit Jahren den größten Anteil im Sektor Geschlossene Fonds aus. 2011 vertrauten private und institutionelle Anleger diesen Beteili-gungsmodellen über 5,8 Milliarden Euro an. Mehr als ein Drittel davon ... Mehr |
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 | 34. Schiffe: Kurs Globalisierung
Mit Schiffsfonds beteiligen sich die Zeichner am Neubau oder Erwerb eines oder mehrerer Schiffe und der anschließenden Vercharterung. Das können Containerschiffe sein, Tanker oder Massenfrachter, sogenannte Bulker. Die Invest ... Mehr |
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 | 35. Energie: Sicher dank Vater Staat
Spätestens seit der Reaktorschmelze im Kernkraftwerk Fukushima nach dem verheerenden Tsunami ist das Wort von der Energiewende in aller Munde. Und trotz steigender Ökostrom-Umlagen und ungeklärter Speicher-Fragen wird sie vor ... Mehr |
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